Der FC Barcelona hat sich in der Vergangenheit oft unter schlechten Bedingungen von brasilianischen Superstars getrennt. Die jüngsten Äußerungen von Ronaldo Nazario haben diese Debatte neu entfacht. Angefangen bei Romario bis hin zu Neymar ist es ein Muster von Missmanagement seitens der Vereinsführung. Die Verbindung zwischen Brasilien und Barca muss gestärkt werden, denn der katalanische Klub hatte schon immer eine besondere Beziehung zum Samba-Blut. Lassen Sie uns diskutieren.
Barcelonas zerbrochene Bande mit brasilianischen Superstars: Eine Tragödie
Ronaldo O Fenomeno hat sich kürzlich mit Romario zusammengesetzt und sich zu seinem traurigen Abgang aus Barcelona geäußert. Nach einer Saison, in der er den Balon D'or gewann, teilten die Blaugrana Ronaldo mit, dass sie nicht beabsichtigen, mit ihm weiterzumachen. Der Brasilianer bezeichnete dies als schmerzhafte Erfahrung, da er sich in der Stadt gut eingelebt hatte und mit Barcelona erfolgreich sein wollte. Er sagte:
"Das war ein Schlag in die Magengrube. Ich habe die Stadt geliebt."
Wir können feststellen, dass es ein Muster von Missmanagement gibt. Die größten brasilianischen Talente kommen nach Barca, verblüffen alle mit ihrem Können und verlassen den Verein, ohne sich voll zu entfalten. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber eines ist sicher: Die Verantwortlichen in Barcelona haben die erworbenen brasilianischen Talente nicht effizient genutzt.
Eine Geschichte des Herzschmerzes
Die Geschichte von Ronaldo ist nur eines von vielen Beispielen für das Missmanagement bei Barca. Trotz seiner unglaublichen Leistungen verließ der legendäre Stürmer Romario Barca, nachdem er sich mit Cruyff zerstritten hatte. Ein anderer Superstar und Ballon-D'or-Gewinner, Rivaldo, wurde von Trainer Van Gaal in einem billigen Abgang entlassen. Selbst der Abgang von Ronaldinho wurde als Notwendigkeit dargestellt, um Platz für Leo Messi zu schaffen.
Schließlich verließ Neymar, der teuerste Spieler der Fußballgeschichte, 2017 den Verein. Nach seinem Wechsel zu PSG lieferte er sich lange Zeit einen Rechtsstreit mit Barca. Ich denke, dass diese Geschichte von Herzensbrechern eines gemeinsam hat: Barcelona war schlecht im Umgang mit brasilianischen Superstars.
A "Was wäre wenn" Was die Barca-Fans quält
Das jüngste Interview von Ronaldo lässt uns einige interessante Möglichkeiten erkennen. Stellen Sie sich ein Barcelona vor, in dem Ronaldo nach dem historische Saison 1996/97. Der Brasilianer verbrachte viereinhalb Jahre bei Los Blancos, und wäre er in Barcelona geblieben, wäre vielleicht alles ganz anders gekommen.
Während O Fenomeno nie die Champions League gewann, hätten Barcelona und Ronaldo mehrere Champions-League-Titel gewinnen können, wenn der Brasilianer geblieben wäre.
Warum? Weil er die Gelegenheit haben könnte, mit Rivaldo zu spielen, mit dem er 2002 die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft gewonnen hat. Die gleiche Frage stellt sich für Neymar. Wäre er geblieben, hätte Barca dann jahrelang Europa dominiert? Die Antwort ist ein klares Ja. Die Katalanen hätten auch nicht Dembele und Coutinho gekauft, und es hätte keine finanziellen Probleme gegeben. Barca hätte 2019 mindestens eine Champions League gewonnen, wenn nicht sogar mehr.
Es ist ein seltsames Muster, auf das Barcelona nicht stolz sein würde. Die Katalanen müssen sich ihre Starspieler sichern, denn Brasilianer hatten schon immer eine reine Fußballer-DNA. Unser derzeit bester Star, Raphinha, ist ebenfalls Brasilianer, und der Spieler hat in letzter Zeit sensationell gespielt. Diese störende Angewohnheit darf sich niemals wiederholen, was durch kluge, kalkulierte, weise Entscheidungen und die Achtung von Talenten erreicht werden kann.